0,00 
0
0,00 
0

Brennholz richtig & sicher lagern

Ein Feuer im Kamin ist wohl die schönste Wärmequelle, die man sich im eigenen Zuhause vorstellen kann. Doch damit das Feuer brennt, braucht es das passende Feuerholz. Die Auswahl der richtigen Holzsorten ist bereits eine Kunst für sich. Doch nach dem Kauf ist die Arbeit zur Vorbereitung des Kamin- oder Ofenfeuers noch nicht erledigt, denn Sie müssen das Holz auch fachgerecht lagern.
Die Erfahrung zeigt, dass es für viele Anfänger nicht so einfach ist, Kaminholz richtig zu lagern. Wer Probleme mit seinem Holz verhindern möchte, aber noch nicht weiß, wie man Holzscheite am besten aufbewahrt, findet in diesem Ratgeber viele wertvolle Informationen. Neben hochwertigen und praxistauglichen Tipps zum Lagern und Stapeln (innen und außen) widmet sich dieser Beitrag auch einigen rechtlichen Fragen.

In diesem Beitrag erfahren Sie:

  • Brennholz lagern: Was gibt es zu beachten?
  • Feuerholz richtig aufbewahren: Die wichtigsten Tipps.
  • Holz sicher stapeln: Wo, wie und wie hoch.
  • Kaminholz: Ideen zur dekorativen Aufbewahrung.

Inhaltsverzeichnis

Das gilt es beim Feuerholz lagern zu beachten

Scheitholz innen und außen aufzubewahren kann leicht nach hinten losgehen, wenn Sie es falsch angehen. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern bei den aktuellen Holzpreisen auch sehr teuer. Dabei ist es relativ einfach, erstklassige Bedingungen zur Lagerung herzustellen. In diesem Kapitel unseres Ratgebers erfahren Sie alles Wissenswerte, was Sie für Ihren Einstieg in die Lagerung von Brennholz wissen müssen. Wir beantworten häufig gestellte Fragen, etwa zum Untergrund, zum Trocknen sowie zur Lagerdauer. Außerdem erfahren Sie, ob Sie in Deutschland eine Genehmigung für die Aufbewahrung von Kaminholz benötigen.

Als Kaminbesitzer sollten Sie Kaminholz vor allem deshalb lagern, weil Sie so jederzeit ein Feuer machen können. Es ist sinnvoll, ab Oktober eine größere Menge vor Ort parat zu haben, die am besten den ganzen Winter lang reicht. So müssen Sie in der laufenden Kamin-Saison kein Holz nachkaufen, wenn es Ihnen ausgehen sollte. Es ist durchaus möglich, dass die Bestände während der kalten Jahreszeit bei allen Händlern plötzlich ausverkauft sind und Sie keinen Nachschub mehr bekommen. Frisch geschlagenes Holz ist dann ebenfalls keine Alternative, weil es noch viel zu feucht zum Verbrennen ist.
Brennholz zu Hause zu lagern ist auch deswegen empfehlenswert, weil Sie dadurch selbst für das korrekte Trocknen sorgen können und dadurch Sicherheit haben, dass es am Tag des Verbrennens richtig trocken ist. Mit einem passenden Unterstand schützen Sie Ihr Holz vor Nässe und Regen. Dazu erfahren Sie mehr in einigen Absätzen dieses Ratgebers.

Der Gesetzgeber in Deutschland macht zahlreiche Vorschriften zur fachgerechten Lagerung von Heizmitteln wie Öl und Gas. Selbst Pelletlager sind einigen Regeln unterworfen. Trifft das auch auf das Lagern von Brennholz zu? Tatsächlich ist das häufig der Fall. Jedoch sind die konkreten Vorschriften abhängig von der Gemeinde oder Stadt, in der Sie leben und das Holz lagern.
Wir empfehlen Ihnen, sich vor dem Holzkauf bei dem für Ihren Wohnort zuständigen Ordnungsamt zu informieren. Dafür reicht bereits ein Anruf oder eine E-Mail aus. Häufig gibt es Vorgaben zum Lagerort. Dabei geht es meist um den Brandschutz, Abstände zur Grundstücksgrenze oder um die Baugenehmigung für ein Holzlager.

Auch bei dieser Frage raten wir Ihnen, sich beim zuständigen Ordnungsamt zu informieren, weil jede Kommune andere Regeln erlässt. Die Menge an Feuerholz auf dem Grundstück kann tatsächlich begrenzt werden, etwa wenn durch eine zu große Menge der Brandschutz nicht mehr sichergestellt ist. Außerdem gab es bereits Fälle, in denen große Brennholz-Stapel entfernt werden mussten, weil sie wie ein Gebäude wirkten. Darüber hinaus sollten Sie mit großen Kaminholz-Stapeln Ihre Nachbarn nicht stören, etwa indem diese die Sicht, das Licht oder das Wohlbefinden stören.

Es kommt meist auf die Größe des Holzlagers an, ob eine Genehmigung erforderlich ist. Auch in diesem Fall sind die gesetzlichen Vorschriften vom Ort abhängig. Der Ansprechpartner für konkrete Informationen ist das Bauamt, welches für Ihren Wohnort zuständig ist. Es ist sehr empfehlenswert, sich vor dem Bau mit der Behörde abzustimmen. Nicht genehmigte Bauwerke, die genehmigungspflichtig sind, können auf Deine Kosten abgerissen werden.

Sobald Sie die Baugenehmigung für Dein Holzlager im Außenbereich auf dem Grundstück haben, können Sie sich an den Bau machen. Ein Lager für Brennholz oder ein Holzunterstand lässt sich in Form eines DIY-Projekts gut selber bauen, ansonsten ist es ratsam, einen Handwerker zu beauftragen. Wichtig ist, die Aufmerksamkeit beim Bauen nicht nur auf die Rückwand, sondern auch auf den Untergrund zu richten. Dieser entscheidet maßgeblich darüber mit, ob das Kaminholz trocken bleibt, bzw. gut trocknen kann.
Es hat sich bewährt, Brennholz auf Paletten oder Europaletten zu lagern, weil diese günstig und leicht verfügbar sind und eine gute Belüftung von unten zulassen. Das Holz kann zudem bei Regen leichter abtropfen. Alternativ tun es auch mehrere Lagen Baustahlmatten, die vielleicht von früheren Bauprojekten übriggeblieben sind. Es gibt auch vorgefertigte Lager-Möglichkeiten, etwa eine Gitterbox oder luftige Kisten. Wer sein Holzscheit-Lager im Freien besonders hochwertig gestalten möchte, kann den Untergrund auch mit Schotter auffüllen, was ebenfalls zum Wasserablauf beiträgt.

Sie haben Meterholz gekauft und fragen sich nun, wann Sie es im Kamin verbrennen können? Beachten Sie die Trocknungszeiten, damit die Scheite möglichst nur noch 18 Prozent Restfeuchte oder weniger besitzen. Nur Holz mit diesem Restfeuchte-Wert ist trocken genug, um ideal zu verbrennen. Feuchteres Holz führt beim Abbrennen zu einer starken Rauchentwicklung, die nicht nur störend, sondern vom Gesetzgeber auch unerwünscht ist.
Doch wie lange muss Brennholz lagern, bis dieser Wert erreicht ist? Frisches Kaminholz benötigt etwa zwei bis drei Jahre, um auf eine Restfeuchte von 20 Prozent zu gelangen. Es ist sinnvoll, noch etwas länger zu warten. Wenn Sie allerdings vorgelagertes Feuerholz kaufen, können Sie mit deutlich geringeren Trockenzeiten rechnen. Je kleiner die Scheite, desto schneller trocknet das Holz. Daher sollten Sie das Kaminholz schon vor dem Lagern zerkleinern und nicht erst vor dem Verbrennen.

Im Notfall können Sie Ihr Kaminholz auch in der Garage lagern. Das sollte aber keine Dauerlösung sein. Beachten Sie, dass es in Garagen keinen ausreichenden Luftaustausch gibt. Das Holz kann so nicht gut trocknen und bleibt dauerhaft feucht. Sind die Scheite schon trocken, spricht allerdings nichts dagegen, es in der Garage zu stapeln. Wichtig ist, den Raum regelmäßig zu lüften und das Holz vor Substanzen zu schützen, die häufig in der Garage gelagert werden. Sie sollten über dem Holzstapel zum Beispiel keine tropfenden Öl-Behälter aufbewahren.

Mit einem speziellen Holzfeuchtemessgerät lässt sich leicht herausfinden, wie trocken das Holz schon ist. Diese Geräte sind schon für einen niedrigen zweistelligen Betrag erhältlich. Erfahrene Kamin-Nutzer können sogar am Klang zweier gegeneinander schlagender Holzscheite den Trocknungsgrad erkennen. Das erfordert allerdings viel Übung.

Es ist nicht sinnvoll, mehr Brennholz zu kaufen, als Sie verbrennen können. Ein Holzvorrat hat nur eine begrenzte Haltbarkeit. Mit jedem Jahr nimmt die Qualität ab. Gleichzeitig steigt das Risiko, dass sich Holz-Parasiten einnisten und das Material zerstören. Die optimale Lagerdauer sind drei Jahre (inklusive Trocknungszeit). Spätestens im fünften Lagerjahr sollte das Holz verbraucht werden.

Ja, gelagertes Brennholz kann zu alt zum Lagern sein und taugt dann nichts mehr. Altes Holz brennt sehr schlecht ab. Morsches Holz sollte gar nicht mehr im Kamin verbrannt werden. Zehn Jahre alt sollte Dein Kaminholz aber auf keinen Fall werden: Nach maximal fünf Jahren ist es zu alt.

Tipps zum Holz richtig lagern

Nachdem Sie mehr über die absoluten Basics der fachgerechten Aufbewahrung von Holzscheiten erfahren haben, erhalten Sie in diesem Kapitel nun einige zusätzliche Tipps. Diese führen Sie noch tiefer in das Thema ein und helfen Ihnen bei einigen spezifischeren Problemen weiter. Möchten Sie Ihr Kaminholz zum Beispiel auf der Terrasse, im Keller, im Schuppen oder in der Garage lagern, wissen aber nicht, ob das funktioniert oder überhaupt sinnvoll ist, dann erhalten Sie in den nächsten Absätzen die Antworten.

Brennholz auf der Terrasse lagern

Die Terrasse ist ein optimaler Lagerort für Holzscheite. Wenn genug Platz vorhanden ist, sollten Sie diese Option auf jeden Fall in Betracht ziehen. Eine fachgerecht gebaute Terrasse zeichnet sich durch ein leichtes Gefälle aus, durch das eventuelles Regenwasser leichter abfließen kann. Außerdem gibt es genug Luftaustausch, was Schimmel verhindert. Verfügt die Terrasse über eine zusätzliche Überdachung, kann das Holz auch ohne Abdeckung ideal abtrocknen. Ohne Überdachung sollten Sie also für einen entsprechenden Regenschutz sorgen.
Trotz aller Vorteile einer überdachten Terrasse empfehlen wir Ihnen, auch von unten für eine gute Belüftung des Holzlagers zu sorgen. Stapeln Sie die Scheite daher auf Paletten oder eine ähnliche luftige Unterlage.

Brennholz im Keller lagern

Der Keller ist ein schlechter Lagerplatz für Kaminholz. Der Grund dafür liegt darin, dass viele Keller zu feucht sind, außerdem gibt es keinerlei Luftbewegung. Frisches Holz kann hier nicht trocknen, während trockenes Holz Schimmel ansetzen könnte. Sollte Ihr Keller jedoch ausreichend trocken sein, können Sie durchaus fertig getrocknetes Holz für die aktuelle Saison darin lagern.

Brennholz im Schuppen lagern

Es kommt auf den individuellen Schuppen an, ob er sich für die Brennholz-Aufbewahrung eignet. Meist ist das nicht der Fall, weil der Raum rundherum abgedichtet ist und somit das Trocknen der Scheite verhindert. Es gibt allerdings auch luftige Schuppen vom Typ Bretterverschlag, bei denen der Wind durch alle Ritzen pfeift, weil die Wände nicht abgedichtet sind. Ist das Dach regendicht und auf dem Boden für eine gute Belüftung gesorgt, ist ein solcher Schuppen der ideale Lagerplatz für Dein Feuerholz.

Kann man Holz auch in der Garage lagern?

Feuerholz sollten Sie besser nicht in der Garage lagern. Mehr darüber erfahren Sie weiter oben in diesem Ratgeber unter “Kann man Holz in der Garage trocknen?”.

Kann man Holz auch draußen lagern?

Feuerholz draußen aufzubewahren, scheint das Natürlichste der Welt zu sein. In der Praxis kommt es jedoch sehr oft zu Problemen, denn bei dieser Methode kann es einige böse Überraschungen geben. Damit Ihnen das nicht passiert und Sie entspannt Ihr Brennholz verfeuern können, führen wir Sie in diesem Kapitel in das große Thema “Holz fachgerecht draußen lagern” ein. Wir erklären Ihnen unter anderem, was Sie über das Lagern an der Hauswand wissen müssen, ob es sinnvoll ist, Brennholz abzudecken und ob es zu Schimmel kommen kann.

Sie möchten Ihr Kaminholz outdoor lagern? Das ist eine gute Idee! Auch die Hauswand funktioniert als Lagerplatz auf dem Grundstück. Sie dient gleichzeitig als schützende Rückwand. Sie benötigen also nicht zwingend eine Gitterbox oder einen Verschlag, der das Holz an einem Ort hält. Am Haus ist es jedoch wichtig, das Holz vor Regen zu schützen. Denken Sie auch an eventuelle Regenrinnen direkt über dem Holzstapel, damit hier kein Wasser auf die Scheite tropft. Wir empfehlen Ihnen, im Außenbereich eine Holz-Abdeckung zu benutzen oder das Holz überdacht zu stapeln.

Es kommt darauf an, ob Niederschlag auf das Holz fallen kann. Ist das der Fall, sollten Sie unbedingt für eine Abdeckung sorgen. Ist Ihr Holzstapel allerdings regengeschützt, sollten Sie lieber auf eine Abdeckung verzichten, damit die Scheite besser belüftet werden. Ein abgedeckter Feuerholzstapel ist also nicht optimal, aber kann trotzdem funktionieren, wenn das Holz vor dem Abdecken gut getrocknet ist.

Ihr Feuerholz ist versehentlich nass geworden, weil Sie es nicht rechtzeitig abgedeckt haben oder der Rasensprenger es mitgewässert hat? Keine Sorge: Das ist meist kein Problem. Regenwasser läuft an den Oberflächen der Scheite ab oder verdunstet. Es kann nicht tief in das Holz eindringen.
Aus diesem Grund wirkt sich selbst tagelanges Liegenlassen im Dauerregen nur geringfügig auf den Restfeuchtegehalt aus. Nach dem Nasswerden sollten Sie dem Kaminholz aber etwas Zeit geben, um an der Oberfläche wieder trocken zu werden. Das geht meist schnell. Im Haus könnten Sie feucht gewordenes Feuerholz sogar an der Heizung nachtrocknen. Ihre Scheite sollten Sie jedoch von Pfützen fernhalten, denn darin saugt sich Holz durchaus wieder voll.

Feuerholz kann schimmeln, wenn es dauerhaft zu feucht steht. Das kann schon innerhalb weniger Wochen bis Monate passieren. Ist das Kaminholz verschimmelt, ist das deutlich zu Ihrem Nachteil. Schimmeliges Brennholz gehört nicht in den Kamin. Beim Transportieren und Verbrennen verteilen sich die Sporen im ganzen Raum. Allergiker und Asthmatiker kommen hier schnell an ihre Grenzen. Außerdem sind die Sporen für gesunde Menschen schädlich.
An einem trockenen Lagerplatz, an dem eine gute Belüftung herrscht, schützen Sie das Holz vor dem Pilzbefall. Außerdem sollten Sie es ab und zu kontrollieren. Ist der Pilzbefall nur mäßig, sollten Sie einzelne Scheite aussortieren und entsorgen. Das restliche Feuerholz lagern Sie nun so, dass es trocken und gut belüftet ist. In der darauffolgenden Saison lässt es sich dann häufig noch verwenden, sofern der Schimmel nicht zurückgekehrt ist.

Wohin mit dem Kaminholz: Die richtige Aufbewahrung im Haus

Es ist Ihnen zu kompliziert, Holzscheite draußen zu stapeln? Oder Sie haben kein Grundstück, weil Sie in einer Wohnung ohne Garten leben? Kein Problem: Auch im Haus lässt sich etwas Holz lagern. Da Kaminholz jedoch ein großes Volumen besitzt, die Fläche im Haus aber meist begrenzt ist, eignet sich diese Möglichkeit vor allem dann, wenn Sie nur ab und zu ein Kaminfeuer schüren möchten. Dann kann das Brennholz als Dekoration aber sogar zu einer echten Wohlfühlatmosphäre bei Ihnen Zuhause beitragen. Lesen Sie in den nächsten Absätzen mehr über die Innenlagerung von Scheitholz.

Holz neben dem Ofen lagern: Welche Möglichkeiten gibt es?

Die Holzmenge für den nächsten Tag können Sie schon am Abend aus Ihrem Holzlager holen und neben dem Ofen lagern. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Es gibt spezielle Regale und Kisten, die genug Platz für eine Tagesmenge anbieten. Manche Öfen besitzen auch ein eigenes Fach, in dem Sie Scheite ablegen können. Die Hitze des Feuers ist besonders vorteilhaft, um das Holz noch etwas nachzutrocknen.

Brennholz dekorativ lagern: Ideen

Nicht nur das Kaminfeuer sorgt für eine wohnliche Atmosphäre, auch die vorbereiteten Brennholz-Scheite tragen ihren Teil zum Ambiente bei. Indem Sie das Holz dekorativ aufbewahren, können Sie die optische Wirkung noch unterstreichen. Eine gute Idee ist es, einen gelungenen Kontrast herzustellen. Das warme, braune Holz lässt sich hervorragend mit einem kühlen, silbernen Behälter aus Metall kombinieren. Hier bieten sich vor allem Edelstahl und Aluminium an. Um die Belüftung nicht zu stören, empfehlen wir Ihnen außerdem eine metallische Gitterbox.
Darüber hinaus bietet es sich an, mit den Scheiten ein Muster herzustellen. Versuchen Sie zum Beispiel, durch Richtungswechsel ein Schachbrett-Muster zu arrangieren oder eine Art Jenga-Turm zu bauen. Dazu muss das Lager natürlich groß genug sein. Außerdem sollten Sie darauf achten, den Stapel stabil zu bauen, damit er nicht umkippt.

Die Aufbewahrung von Anzündholz

Um das Feuer zu schüren, kommen Sie um Anzündholz meist nicht herum. Das sind eher kleine Holzstücke, die besonders leicht zu brennen beginnen. Der wichtigste Tipp zum Aufbewahren von Anzündholz ist, es getrennt von den Holzscheiten zu lagern. So können Sie leichter darauf zurückgreifen und Ihnen leicht einen Überblick über die noch vorhandene Menge verschaffen. Zum Aufbewahren eignen sich vor allem Kisten und kleinere Behälter.

Holz richtig stapeln

Feuerholz sollte immer ordentlich gestapelt werden. Das hat zwei besonders relevante Vorteile: Auf der einen Seite nimmt der Holzstapel auf diese Art nicht so viel Platz weg wie ein wild zusammen geworfener Holzscheit-Haufen. Auf der anderen Seite verhindert ein sauberer Stapel, dass Ihnen beim Holzholen versehentlich ein schwerer Scheit auf den Fuß fällt. Wie man Holz richtig stapelt, erfahren Sie in einem weiteren unserer Ratgeber.

Fazit: Brennholz sicher und fachgerecht lagern

In diesem Ratgeber hat der Primus Ofenshop zahlreiche wertvolle Tipps und relevante Informationen rund um das Lagern von Feuerholz zusammengefasst. Wer ihn gelesen hat, weiß gut über das Trocknen, Stapeln und die rechtlichen Hintergründe Bescheid. Sie kennen nun die optimal geeigneten Lagerplätze und wissen, welche Orte sich eher nicht eignen, um Scheite aufzubewahren. Wenn Sie weitere Informationen rund um den Ofenbetrieb wünschen oder auf der Suche nach Artikeln rund um Öfen und Kamine oder Ersatzteilen sind, sehen Sie sich doch einmal auf unserer Website um oder wenden Sie sich an unser Team! Erstklassige Beratung ist unser Markenzeichen. Schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns einfach an. Wir freuen uns auf Sie!

Weitere Artikel
    0
    Ihr Warenkorb
    Der Warenkorb ist leerZurück zum Shop
      Calculate Shipping