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Welcher Kaminofen ist der richtige für mich?

Kaminöfen erfreuen sich großer Beliebtheit und sind bereits fester Bestandteil vieler Haushalte. Sie überlegen, sich einen Kaminofen anzuschaffen oder haben die Entscheidung bereits getroffen? Doch noch sind viele Fragen offen? Lassen Sie sich von uns beraten, damit Sie das passende Modell für Ihren individuellen Bedarf finden!
Wir beantworten Ihnen zahlreiche Fragen, mit denen Ihnen der Kauf deutlich leichter fällt. Neben vier großen Kapiteln, die detailliert die vier wichtigsten Aspekte aufarbeiten, finden Sie am Ende dieses Artikels auch eine übersichtliche FAQ mit Antworten auf weitere häufig gestellte Fragen.

In diesem Beitrag erfahren Sie:

  • Welchen Ofen Sie benötigen, um Ihr Zuhause wohlig warm zu halten.
  • Welche Vorschriften Sie bei der Auswahl berücksichtigen müssen. Stichwort: Kaminofen-Verbot 2024.
  • Was ein guter Kaminofen kostet.
  • Welche Ausführung am besten zu Ihnen passt.

Inhaltsverzeichnis

Die Raumfrage: Welche baulichen Gegebenheiten schränken die Ofen-Auswahl ein?

Wenn Sie sich für den Kauf eines Kaminofens interessieren, sollten Sie vor allem die bauliche Situation im Blick behalten. Nur so stellen Sie sicher, dass Sie jederzeit den vollen Nutzen aus Ihrem Ofen ziehen können. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Fragen Sie sich in dieser Hinsicht stellen sollten, um von Ihrem Ofenkauf nachhaltig überzeugt zu bleiben.

Welcher Kaminofen für welche Raumgröße?

Welcher Ofen für Sie optimal ist, hängt von der Größe des Raums ab, in dem er aufgestellt werden soll. Achten Sie darauf, dass Ihr Modell in der Lage sein muss, den vollen Raum zu erwärmen. Die Heizleistung darf darüber hinaus nicht zu groß sein, damit Sie keine teuren Ressourcen verschwenden. Doch wie findet man heraus, welcher Ofen zur Raumgröße passt?
Um dies zu ermitteln, halten Sie sich an eine simple Rechnung: Um je 15 Kubikmeter eines Raums zu erwärmen, muss der Kaminofen eine Leistung von einem Kilowatt erbringen. Berechnen Sie daher zuerst die Raumgröße, indem Sie die Höhe der Decke mit der Länge und der Breite des Raums multiplizieren. Ist Ihr Wohnzimmer zum Beispiel fünf Meter lang, drei Meter breit und drei Meter hoch, besitzt es ein Innenraum-Volumen von 45 Kubikmetern. Dieser Wert wird durch 15 geteilt, was zum Ergebnis 3 führt. Dabei handelt es sich um die Leistung, die Sie mindestens benötigen.

Um die notwendige Leistung eines Kamins für ein Wohn- und Esszimmer mit einer Grundfläche von 80 Quadratmetern bei einer gewöhnlichen Raumhöhe von 2,50 Metern zu ermitteln, können Sie die oben genannte Rechnung nutzen. Das Volumen des Raums liegt bei 200 Kubikmetern. Geteilt durch 15 ergibt sich eine notwendige Leistung von rund 13 Kilowatt.
Es ist nicht sinnvoll, die Leistung nur anhand der Quadratmeter zu berechnen, da die Höhe der Decke ebenfalls entscheidend ist. Die Wärme steigt auf und sammelt sich zunächst an der Decke, während die kalte Raumluft zu Boden sinkt, wo sich die Bewohner in der Regel aufhalten. Arbeiten Sie daher mit dem Volumen des Raums. Dabei sollten Sie übrigens auch Dachschrägen herausrechnen und ungewöhnlich geformte Räume mit den entsprechenden mathematischen Formeln berücksichtigen.

Wenn Sie einen Holz- oder Kachelofen mit sieben Kilowatt Leistung kaufen, ist dieser in der Lage, einen Raum mit einem Volumen von rund 105 Kubikmetern zu erwärmen. Informieren Sie sich auch beim Hersteller des Geräts oder lesen Sie die Produktinformationen. Häufig geben diese für jedes Modelle Empfehlungen heraus, für welche Raumgröße sie sich eignen.

Pro Kilowatt Leistung heizen Sie ungefähr 15 Kubikmeter des Zimmers, in dem Sie das Gerät betreiben. Daraus ergeben sich folgende Werte:

  • 4 KW: 60 m^3
  • 5 KW: 75 m^3
  • 6 KW: 90 m^3
  • 7 KW: 105 m^3
  • 8 KW: 120 m^3
  • 10 KW: 150 m^3

Kaminöfen mit einer Leistung bis 6 KW sollten nur in Räumen zum Einsatz kommen, die kleiner als 90 Kubikmeter sind.
Was passiert eigentlich, wenn ein Ofen zu viel KW Leistung für eine Raumgröße hat? Rechnen Sie damit, dass die Luft in diesem Zimmer unangenehm warm wird. Die Wirkung ist vergleichbar mit einem Raum, in dem das Thermostat des Heizkörpers viel zu hoch eingestellt wurde.
Die meisten Menschen fühlen sich unter diesen Bedingungen sehr unwohl. Außerdem können Sie so keine Heizkosten sparen.

Wer Kaminöfen miteinander vergleicht, stößt häufig auf die Begriffe Nennwärmeleistung und Leistungsbereich. Was hat es damit auf sich? Bei der Nennwärmeleistung handelt es sich um die Wärme, die vom Ofen abgegeben wird und tatsächlich zum Heizen zur Verfügung stehen.
Ein Teil der erzeugten Energie geht wie bei allen Heizsystemen verloren, zum Beispiel bei der Energieumwandlung.
Der Leistungsbereich beschreibt die Leistung des Ofens, die mindestens und maximal erzielt werden kann. Der Grund, warum es ein Bereich und kein Punkt ist, liegt darin, dass auch die Art des Energieträgers und seine Beschaffenheit mitmischen. Im Fall eines Ofens ist Holz der Energieträger. Hier gibt es Unterschiede zum Beispiel beim Alter oder der Struktur.

Sie fragen sich: Welcher Speicherofen hält die Wärme am längsten? Achten Sie darauf, welche Materialien in welchem Umfang verbaut sind. Mit Naturstein wie Speckstein, Granit oder Schamottstein treffen Sie beim Holz- oder Pelletofen eine gute Wahl, denn diese Steinarten wirken als Pufferspeicher. Darüber hinaus weist ein Dauerbrandofen ohne ständiges Holznachlegen eine besonders lange Brenndauer auf.

Holzöfen zeichnen sich meist durch Wirkungsgrade zwischen 70 und 80 Prozent aus. Ein Modell mit einem besonders hohen Wirkungsgrad heizt am besten. Ob Speckstein oder Keramik verbaut sind, ist in Sachen Wirkungsgrad eher nebensächlich, denn sie sind eher für die Wärmespeicherung relevant. Man kann also nicht sagen: Dieses oder jenes Material heizt besser, da allein Pellets und Brennholz verbrannt werden. Dennoch ist es häufig sinnvoll, externe oder integrierte Speichersteine zu benutzen, um die Wärme zu speichern.

Wie gut ist Ihr Haus oder Ihre Wohnung isoliert bzw. gedämmt?

Welcher Ofen für Sie optimal ist, hängt von der Größe des Raums ab, in dem er aufgestellt werden soll. Achten Sie darauf, dass Ihr Modell in der Lage sein muss, den vollen Raum zu erwärmen. Die Heizleistung darf darüber hinaus nicht zu groß sein, damit Sie keine teuren Ressourcen verschwenden. Doch wie findet man heraus, welcher Ofen zur Raumgröße passt?
Um dies zu ermitteln, halten Sie sich an eine simple Rechnung: Um je 15 Kubikmeter eines Raums zu erwärmen, muss der Kaminofen eine Leistung von einem Kilowatt erbringen. Berechnen Sie daher zuerst die Raumgröße, indem Sie die Höhe der Decke mit der Länge und der Breite des Raums multiplizieren. Ist Ihr Wohnzimmer zum Beispiel fünf Meter lang, drei Meter breit und drei Meter hoch, besitzt es ein Innenraum-Volumen von 45 Kubikmetern. Dieser Wert wird durch 15 geteilt, was zum Ergebnis 3 führt. Dabei handelt es sich um die Leistung, die Sie mindestens benötigen.

Ohne Schornstein kein Ofen

Bei der baulichen Planung vor dem Kauf eines Holzofens müssen Sie sich auch Gedanken über den Schornstein machen. Beim Verbrennen von Materialien wie Holz und Kohle entstehen immer Abgase, die für Mensch und Tier gefährlich sind. Aus diesem Grund müssen sie unmittelbar nach der Freisetzung direkt aus dem Kamin ins Freie geleitet werden. Ein funktionsfähiger Schornstein ist für den Betrieb eines Kaminofens gesetzlich vorgeschrieben. Die Funktion wird außerdem regelmäßig geprüft. Wenn Sie Glück haben, ist bereits ein entsprechender Schornstein im vorgesehenen Betriebsraum vorhanden. Anderenfalls lässt sich dieser häufig nachträglich einbauen. Um eine Inbetriebnahme des Ofens sicherzustellen und die Abnahme der Feuerstätte und des Schornsteins zu garantieren ist eine Schornsteinberechnung im Vorhinein sinnvoll. Wir helfen Ihnen hierbei gerne!

Welcher Schornstein eignet sich für einen Kaminofen?

Wenn Sie Ihren Ofen zum Heizen benutzen möchten, brauchen Sie einen der folgenden Schornsteine für den Betrieb:

Gegebenenfalls ist zusätzlich eine Zulassung für feste Brennstoffe notwendig.

Wann brauche ich einen raumluftunabhängigen Ofen?

Wenn es darum geht, ob ein Kamin raumluftunabhängig oder raumluftabhängig ist, geht es darum, ob der Ofen die Luft zum Verbrennen des Heizmaterials aus dem Raum entnimmt oder nicht. Möchten Sie, dass der Kaminofen die Luft nicht aus dem beheizten Raum entnimmt, brauchen Sie einem raumluftunabhängigen Ofen.

Soll der Kaminofen im Wohnzimmer oder in einem anderen Raum stehen?

Für Ihre Kaufentscheidung sollten Sie sich Gedanken über den Raum machen, in dem der Ofen aufgestellt wird. Es gibt unzählige gute Ideen für den Kaminofen im Wohnzimmer. Doch das funktioniert nicht immer, etwa wenn Sie einen hitzeempfindlichen Vinylboden im Wohnzimmer verlegt haben, der Ofen auf einer Fußbodenheizung stehen würde oder Sie eine Heiz-Lösung für besonders kleine Räume suchen. Zwar können Sie hier möglicherweise tricksen, doch das ist nicht immer empfehlenswert.
Bleibt Ihnen nur die Entscheidung, das Wohnzimmer ohne Kamin zu belassen, können Sie Ihren Ofen auch in vielen anderen Zimmern betreiben, etwa in der Küche oder in einer Werkstatt. Mitunter eignet sich auch der Keller, wenn Sie den Holzofen auf Fliesen stellen können. Teilweise lässt sich ein Ofen hier sogar an eine Heizung anschließen, etwa als wasserführender Kaminofen, mit dem Sie 2 Etagen heizen können. Anders als alte Modelle sind moderne Varianten also vielfältig einsetzbar.

Die Rechtsfrage: Was Sie bei der Installation eines Kaminofens beachten müssen

In diesem Kapitel erfahren Sie mehr über die rechtliche Situation in der Bundesrepublik, wenn Sie einen Kaminofen installieren und betreiben möchten. Achten Sie darauf, dass Sie für Verstöße gegen die deutschen Gesetzen mit erheblichen Strafen rechnen müssen. Dennoch ist es nicht so schwierig, die vorhandenen Regeln einzuhalten und den Ofen somit rechtlich einwandfrei zu betreiben.

Welche Kaminöfen dürfen ab 2024 nicht mehr betrieben werden?

Das Schlagwort “Kaminofen-Verbot 2024” greift um sich – doch was ist dran? Dürfen ab diesem Jahr keine Holzöfen mehr benutzt werden? Tatsächlich gibt es eine neue Kaminofenverordnung, die im Jahr 2024 in Kraft tritt. Es geht um das Bundes-Immissionsschutzgesetz, das sich um den Umweltschutz kümmert.
Das Problem: Kaminöfen produzieren Schadstoffe und geben diese an die Umwelt ab. Allerdings werden Öfen nicht generell verboten. Es geht darum, dass alte Kaminöfen häufig nicht mehr den modernen Anforderungen entsprechen und die gesetzlichen Grenzwerte dadurch überschritten werden. Diese Öfen müssen gegebenenfalls ausgetauscht oder nachgebessert werden.
Welcher Ofen muss ausgetauscht werden? Ein Ofen, der bis zum Jahr 2010 auf den Markt gekommen ist, könnte unter Umständen betroffen sein, sofern sich kein passiver Feinstaubfilter nachrüsten lässt.

Welche Kaminöfen dürfen nach 2024 noch betrieben werden?

Welcher Kaminofen ist zugelassen ab 2024? Grundsätzlich trifft das auf alle Modelle zu, die nach 2010 hergestellt wurden, da diese bereits die gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Erlaubt sind außerdem ältere Öfen, die mit entsprechenden Feinstaubfiltern nachgerüstet wurden und die gesetzlich vorgegebenen Emissionswerte nicht überschreiten.

Die Kostenfrage: Wie viel für einen Kamin ausgeben?

Niemand möchte zu viel Geld für einen Ofen ausgeben. Aber was ist ein guter Preis für einen derartigen Einkauf? Wir verraten Ihnen mehr in diesem Kapitel unseres Ratgebers.

Für einen handelsüblichen Kaminofen müssen Sie mit einem niedrigen vierstelligen Betrag rechnen. Je luxuriöser das Modell ausgestattet ist, desto tiefer müssen Sie in die Tasche greifen. Es gibt allerdings auch Angebote bis 500 Euro. In diesem Preisrahmen sind neuwertige Modelle eher nicht zu empfehlen, da der Preis auffallend niedrig ist. Für ein gebrauchtes Modell sind Anschaffungskosten bis 600 Euro allerdings ein guter Deal.

Für einen guten Kaminofen, an dem Sie viele Jahre Freude haben werden, sollten Sie rund 800 bis 2.000 Euro einplanen. Wenn Sie höhere Ansprüche haben, können Sie natürlich auch mehr Geld ausgeben.

Viele Hersteller sind für hochwertige Kaminöfen bekannt, etwa:

  • Globe Fire
  • Kanuk
  • Leda
  • La Nordica
  • Olsberg

Für Öfen dieser Marken zahlen Käufer etwa 1.000 bis 3.000 Euro.

Wenn Sie einen preiswerten Ofen kaufen möchten, der sich dennoch durch eine zufriedenstellende Qualität auszeichnet, können wir Ihnen die Modelle der Marke La Nordica empfehlen.

Die Entscheidungsfrage: Was für einen Ofen brauche ich?

Wenn Sie alle bisherigen Fragen beantwortet haben, können Sie im letzten Zeitraum Ihrer Entscheidungsfindung vor dem Kauf weitere Gedanken durchspielen. Welche sich lohnen, erfahren Sie in diesem Kapitel. In diesem Artikel finden Sie außerdem eine Übersicht aller verschiedenen Ofenarten, um den für Sie passenden auszuwählen.

Möchten Sie den Ofen vorwiegend als Deko oder Heizungs-Ersatz nutzen?

Möchten Sie Ihren neuen Kaminofen zum Heizen oder mehr als Dekoration verwenden? Wie oft haben Sie vor, einzuheizen? Tatsächlich werden viele Holzöfen kaum oder gar nicht benutzt. Nur ab und zu lodert ein kleines Feuer, etwa an Weihnachten oder zu einem anderen besonderen Anlass. Trifft das auch auf Sie zu, können Sie natürlich deutlich sparen, da Ihr Modell nicht so ausgefeilt sein muss.

Welcher Brennstoff ist für Kaminöfen vorgesehen?

Im Kaminofen benutzen Sie ausschließlich Brennholz oder Pellets. Öl oder gar Gas haben in den Geräten aus Sicherheitsgründen nichts zu suchen. Auch Papier, Müll und alte Kleidung dürfen Sie nicht darin verfeuern.

Welches Design schwebt Ihnen vor?

Kaminofen ist nicht gleich Kaminofen: Wenn Sie online recherchieren oder sich bei einem Ofenhändler im Verkaufsraum umsehen, werden Sie zahlreiche Designs entdecken. Kaufen Sie nicht einfach blind, sondern wählen Sie mit Bedacht aus, zum Beispiel das Oberflächenmaterial. Dieses hat enorme Auswirkungen auf die Optik des Ofens.

Wollen Sie mit dem Ofen nur heizen oder auch kochen?

Kochen und Backen mit einem Kaminofen ist möglich, sofern dieser Kochplatte und Backfach mitbringt. Damit lassen sich tatsächlich Teile Ihrer Küche ersetzen. Ihr Kaminofen kann aber auch ohne diese Extras zu Ihnen kommen. Entscheiden Sie selbst!

FAQ: Welcher Kaminofen ist der beste?

Zum Abschluss erhalten Sie Antworten auf einige häufig gestellte Fragen rund um den Kauf eines Kaminofens. Ihre Frage wird hier nicht beantwortet? Kein Problem. kontaktieren Sie uns einfach per Mail oder Telefon. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Das kommt darauf an, wie alt Ihr Ofen ist. Wurde dieser bis zum Jahr 2010 hergestellt, ist es durchaus möglich, dass Sie den Kaminofen außer Betrieb nehmen müssen. Gegebenenfalls lässt er sich aber mit einem passenden Feinstaubfilter nachrüsten. Dies muss im Einzelfall entschieden werden.

Kaminöfen produzieren in der Tat einige Schadstoffe, die über den Kamin in die Umwelt gelangen. Es handelt sich dabei um Feinstaub, der auch gesundheitsschädlich ist, wenn er in größerem Umfang in der Luft vorkommt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass Ihr Ofen einen entsprechenden Filter besitzt. Das dient dem Schutz der Umwelt und der Gesundheit.

Im Kamin brennen am besten Brennholz, Holzpellets und Briketts. Andere Materialien sollten Sie nicht im Ofen verbrennen. Dies schadet der Umwelt und könnte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Im Bauwagen können Sie denselben Ofen wie im Haus verwenden. Berücksichtigen Sie allerdings die Größe des Wagens, damit Sie an diese die Leistung anpassen können. Darüber hinaus müssen Sie unter Umständen auf das Gewicht des Ofens achten.

In der Werkstatt können Sie den Ofen genauso auswählen, wie im Wohnzimmer. Achten Sie wie immer darauf, dass Sie einen passenden Standort finden und es einen Kamin gibt.

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